Olympiastadion Berlin

Das Berliner Olympiastadion im Stadtteil Westend ist eines der größten Leichtathletikstadien der Welt. Es wurde für die Olympischen Spiele 1936 an Stelle des alten „Deutschen Stadions“ neu gebaut und in den Jahren 2000 bis 2004 für die Fußball-Weltmeisterschaften 2006 grundlegend modernisiert. Bei den Weltmeisterschaften war es unter anderem Schauplatz des Finals zwischen Italien und Frankreich.

Das Olympiastadion bietet 74.244 vollständig überdachte Plätze. Im Jahr 2009 war es Austragungsort der Leichtathletik- Weltmeisterschaften, bei denen der Jamaikaner Usain Bolt die bis heute bestehenden Fabelweltrekorde über 100 und 200m aufstellte.

 

Seit 1937 wird das ISTAF regelmäßig im Berliner Olympiastadion ausgetragen. In dieser Zeit wurde es von über zwei Millionen Fans besucht, 16 Leichtathletik-Weltrekorde wurden dabei aufgestellt

Durch das riesige Fassungsvermögen der Arena und die treue Fangemeinde ist das ISTAF mit jährlich rund 50.000 Besuchern das zuschauerstärkste Leichtathletikmeeting.

Für viele Sportlerinnen und Sportler gilt das Olympiastadion mit seiner blauen Bahn als schönstes Leichtathletik-Stadion der Welt.

Weitere Informationen auf der Homepage des Stadions

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